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Über uns

seit 1970

Als langjähriges Familienunternehmen sind wir im Bereich der Metallverarbeitung unter Einsatz modernster Lasertechnik tätig. Unser Kerngeschäft ist die Blechtafelverarbeitung. Wir fertigen kleine und mittlere Serienaufträge aber auch Spezial- und Sonderanfertigungen je nach Kundenwunsch und Fertigungsmöglichkeit.

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  • 1970

    gründet Bernhard Körner eine Firma für Möbelbeschläge

  • 1979

    übernimmt der Sohn Klaus Körner die Geschäftsführung und baut auf einem
    4.000 m² großen Grundstück in Lübbecke eine Produktionshalle mit 1.200 m² Fläche

  • 1989

    baut die Klaus Körner Metallverarbeitung an und vergrößert die Produktionsfläche auf 1.800 m².

  • 1999

    steigt der Schwiegersohn Klaus Schürmann in die Geschäftsführung ein

  • 2003

    wird die Firma umfirmiert in KSM Körner & Schürmann Metallverarbeitung GmbH & Co. KG und unser neues Logo (eine zerschnittene Blechplatte) wird von der Graphikdesignerin Monique Lübbe entworfen.

  • 2006

    errichtet KSM auf einem Areal von 6.000 m² in Bad Oeynhausen eine Produktionshalle mit rund 2.500 m²

    v. l.: Bürgermeister Müller-Zahlmann, Architekt Friedrich Horstmann, GF Klaus Körner, GF Klaus Schürmann mit Sohn Finn Magnus

  • 2008

    investiert KSM in innovative CO² Lasertechnik aus dem Hause Trumpf

  • 2010

    wird der Bereich Zerspanung durch die Anschaffung eines neuen CNC-Bearbeitungszentrums modernisiert

  • 2013

    kauft KSM ein angrenzendes Grundstück mit mehr als 4.300 m²; somit stehen nun insgesamt über 10.000 m² Gewerbefläche mit entsprechenden Ausbaureserven für die Zukunft zur Verfügung

  • 2014

    wird in eine neue, moderne 210 t CNC-Abkantbank investiert; somit stehen 4 Maschinen für die Kanttechnik zur Verfügung und decken ein breites Spektrum an Fertigungsmöglichkeiten ab

  • 2015

    erweitert KSM die Laserabteilung mit einer Trumpf-Fiber-Laseranlage der neuesten Generation

  • 2016

    verkürzt die KSM Körner und Schürmann Metallverarbeitung GmbH & Co. KG den Firmennamen auf KSM GmbH & Co. KG. Gleichzeitig wechselt der STS Gashandel in die Unternehmensgruppe KSM und wird dort als STS Gas und Technik eine Marke der KSM GmbH & Co. KG geführt.

  • 2017/2018

    ergänzt unsere Marke STS® Gas und Technik ihr Gaslager mit eigenen Gasflaschen und ermöglicht ihren Kunden ein umfangreicheres Gasangebot

  • 2019

    modernisiert KSM die Abkantabteilung und tauscht die 2006er Gesenkbiegepresse gegen das neueste Top-Modell von Placke aus (eine 6-Achsen gesteuerte HQPB mit 125 t. Presskraft).

  • 2021 – 2022

    KSM tauscht sämtliche Beleuchtungen gegen energiesparende LED-Technik aus und trägt damit zur Verbesserung der CO²-Bilanz bei

  • 2022 – 2023

    KSM plant eine Hallenerweiterung mit 1.500 m² Dachfläche (Halle + Überdachung). Die Fertigstellung des Neubaus ist im Jahr 2023 vorgesehen.

  • 2023 – 2024

    KSM investiert in den Klimaschutz und plant den Bau einer Photovoltaikanlage auf der gesamten Dachfläche mit rund 4.000 m² Größe. Ziel ist eine 100 % CO²-neutrale Produktion.

    Der Stromüberschuss soll für die Erzeugung von Wasserstoff genutzt werden und für die Nachtzeiten in einem modernen, klimaschonenden Druckluftspeicher (benötigt kein Kobalt und Lithium) zwischengespeichert und anschließend wieder für die Stromerzeugung genutzt werden. Mit dieser Innovation ist KSM Vorreiter und beschreitet einen neuen Weg der Autarkie in der stromintensiven Industrie.

    KSM – wir planen in die Zukunft

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